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Misophonie bzw. selektive Geräuschüberempfindlichkeit

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https://ww3.unipark.de/uc/Misophonie/Studie/

Nico Remmert, Freie Universität Berlin: Fachbereich Psychologische Diagnostik, Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie, E-Mail: misophonie.studie@gmail.com

Im Rahmen einer Bachelorarbeit wird an der Freien Universität Berlin derzeit ein Online-Umfrage zu Misophonie duchgeführt.
Für einige Menschen ist es praktisch unerträglich, ganz bestimmte Geräusche wahrzunehmen, ja, ihnen gar ausgesetzt zu sein. Ekel, Angst, Ärger oder Wut machen sich breit und können unkontrollierbar werden. Man spricht dabei von einem psychischen Syndrom mit dem Namen Misophonie. Misophonie steht wortwörtlich für „Hassgeräusche“ und bezeichnet die emotionale Überempfindlichkeit gegenüber solchen Reizen.
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Entwicklung eines Fragebogens, der auf dem aktuellen Forschungsstand basiert und zudem das erste deutschsprachige diagnostische Instrument darstellt. Daher hat diese Studie auch explorativen Charakter.

Bearbeitungszeit: ca. 40 Minuten


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